Astrid Weichelt

Berlin, 1979-1984 Kunststudium Hochschule Burg Giebichenstein Halle, Diplom.

Ausstellungen:

2023 KV Usedom.
2021 Birkenwerder, Galerie 47. Stendal, Winckelmann-Museum, (K).
2020 KV Kleinmachnow.
2017 Berlin, Insel-Galerie. Chorin, Kloster
2016 Berlin, Friedhof St. Marien-St. Nikolai.
2013 Altlangsow, Schul- u. Bethaus. Gruppenausstellung

Auswahl:
2022 Berlin, Amalienpark Raum f. Kunst.
2021 Schwerin, Landesmuseum. Neuwerder, Biennale.
1993 – 2001 Förderung Werk-vertragsprogr. Berliner Senat.
1994-20 Atelierförderung Berliner Senat.
1994 Förderstipendium Käthe-DorschStiftung.
1998 Preisträgerin Wettbewerb „Kunst Bundesgartenschau Magdeburg
1999“. 2004 Stipendium Stiftung Stift Neuzelle.

Meine bevorzugte Technik ist das archäologische Verfahren der Papierabformung. Objekte der Kulturgeschichte, die sich am Rande unserer Wahrnehmung befinden, möchte ich wieder „sichtbar“ machen.

Das ausgewählte Objekt erhält eine „Haut“ aus feuchtem Papier, die ihm nach der Trocknung wieder abgezogen wird. Diese „Haut“ zeigt die Präsenz des Originals und ebenso seine Abwesenheit in der Abformung, die nur leere Hülle ist und an die stattgefundene Berührung erinnert. In meinen Installationen werden die Abformungen unterschiedlich formiert und gebündelt, um ihnen eine neue Qualität zu verleihen.

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