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Beate Spitzmüller

1988-1993 Studium der Bildenden und Interdisziplinären Kunst in Straßburg, Freiburg und Frankfurt/M.
seit 1993 als freiberufliche Künstlerin in Berlin tätig

Auszeichnungen, Stipendien und Artist in Residences
2021 Artist in Residence, Kunsthaus Stove
2020 Stipendiatin, Kunstnartun Leveld, Norwegen
2018 Stipendiatin, Estonian Artist Association, Muhu, Estland
2016 4.Internationaler Videotag für Kurz- und Experimentalfilme G.A.S – Station, Berlin
2014 9.International Biennial of Drawing, Pilsen, Tschechien
2011 Schlossberg-Stipendiatin des Kunstverein Böblingen
2010 Stipendiatin, Bagfactory Johannesburg,
2009 Stipendiatin, Greatmore Studios Kapstadt, Südafrika
2008 Stipendiatin, Cranach Stiftung Wittenberg                                         2006 Stipendiatin, Bartels Fondation, Kulturhaus Kleiner Markgräflerhof Basel, Schweiz
2002 Deutsches Elfenbein Museum, “Energie, Dynamik, Tanz – Bewegung im Raum“,Erbach
2000 Stipendiatin, Akerby Skulpturenpark Nora, Schweden
1994 IV. International Art Trienale Majdanek, Staatliches Museum Lublin / Polen

Ausstellungen und Kunstprojekte seit 1993 im In- und Ausland wie z.B. der Schweiz, USA, Australien, Indien, Polen, Estland Tschechien, Südafrika u.a.

Ich zeichne, fotografiere, collagiere und entwickle Konzepte für meine Installationen. Ich arbeite konzeptionell, meist in Bildreihen und Serien. Seit Jahren setze mich mit gesellschaftlichen, sozialen und ökologischen Fragen auseinander. Dabei ist die Beschäftigung mit den Themen Zeit und das Vergehen von Zeit ein Bindeglied zwischen meinen Fotografien und Zeichnungen.

In meinen Installationen beschäftige ich mich mit der menschlichen Erinnerung sowie dem ‚Gedächtnis von Orten‘ und untersuche Veränderungen und Umbrüche, die durch und mit dem Ablauf von Zeit entstehen.

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