Chris Kamprad

Chris Kamprad lebt als freischaffende autodidaktische Malerin in Berlin. Seit Mai 2020 arbeitet sie im Atelier, im Prenzlauer Berg.

In ihren meist abstrakten, farbstarken Bildern sucht sie nach atmosphärischen Beziehungen innerhalb bestimmter Farben, Strukturen und Lichtspektren. Dabei treten expressive, betonte Formen in Dialog mit ruhigeren, ausgewogenen Reduktionen.

Von 1999 bis 2002 besuchte sie die freie Malklasse bei dem Berliner Künstlerpaar Astrid Albers und Jürgen Sage. Außerdem absolvierte sie ein Maskenbild Studium an der Kunsthochschule Dresden. Chris Kamprad ist seit März 2022 Mitglied in der Gedok Berlin.

„Malereien“ sind die Reisen des Geistes.
Ich suche nach dem Imaginären. Form, Farbe und Strukturen begleiten Weglassen und Überschuss im richtigen Augenblick. Expressive, abstrakte Formen werden von ruhigen, ausgewogenen Reduktionen abgelöst.

Ein Bild zu malen, ist für mich eine Art Fluss, es geschehen zu lassen, nicht zu bewußt einzugreifen, zB durch Denken, und der großartigen Energie in dem Moment ihren Raum zu geben.

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