Claire Laude

Ich bin Claire Laude, Französin, ausgebildete Architektin und Künstlerin, und lebe mit meiner Familie seit 1997 in Berlin.

2023 Stipendiatin der Villa Salaambô, Institut français, Tunis. Ausstellung „PaintingPhotography“, in H2 Zentrum für Gegenwartskunst, in Augsburg.
2022 Berliner Atelierförderung, BBK Berlin & Berliner Senat.

2021 ist ihre erste Monografie A Silentio bei Essarter Editions mit Fotografien und Text erschienen. 2021 Kunst am Bau, Haus des Rundfunks, RBBKultur, Berlin.

2019 1. Preis Urbanautica Award “Architecture, Space and Conflicts“.

Ausstellungen international, wie Galerie im Körnerpark, Pavillon Milchhof in Berlin, Villa Rot in Burgrieden, Museum Belvedere, Heerenveen.

Meine künstlerische Arbeit hinterfragt die Zerstörung und Rekonstruktion von Räumen. Ich suche, wie die Vergangenheit uns beeinflusst und nehme die vorhandenen Spuren als Formen von Erinnerungen und Ressourcen wahr. Ob in Landschaften, gebauten Räumen oder in der Natur, ich suche nach dem, was
zwischen Bleibendem, Verschwindendem und Existierendem liegt.

Durch die De-kontextualisierung und Transformation von gefundenen Materialien, architektonischen Elementen, Pflanzen u.w. baue ich Installationen, die auf die Verletzlichkeit der Existenz von Mensch und Umgebung sowie die Zerbrechlichkeit des Zeitprozesses verweisen.

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